Die größten Herausforderungen für Arbeitgeber im Bereich Hybridarbeit im Jahr 2025




Die größten Herausforderungen für Arbeitgeber im Bereich Hybrid Work im Jahr 2025

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Juli 17, 2025

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Key Takeaways

  1. Die Kommunikation im Rahmen von Hybridarbeit stellt eine große Herausforderung dar, da Unternehmen die Kluft zwischen Remote- und Inhouse-Teams überbrücken müssen.
  2. Die Führung einer hybriden Belegschaft erfordert flexible Richtlinien, eine starke Führung und innovative Technologien.
  3. Mitarbeiterengagement, Wohlbefinden und Inklusion sind wichtige Prioritäten, um ein produktives und ausgewogenes Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
Summary

Die Entwicklung der hybriden Arbeit hat den modernen Arbeitsplatz verändert, bietet Mitarbeitern Flexibilität und stellt Arbeitgeber vor einzigartige Herausforderungen. Doch auch im Jahr 2025 müssen sich Unternehmen noch immer an veränderte Erwartungen, technologische Fortschritte und eine sich wandelnde Arbeitswelt anpassen. Die effiziente Führung einer hybriden Belegschaft erfordert einen strategischen Ansatz in den Bereichen Kommunikation, Technologie, Führung und Unternehmenskultur, um sicherzustellen, dass sowohl Remote-Mitarbeiter als auch Mitarbeiter im Büro erfolgreich arbeiten können. Trotz der weltweit zunehmenden Zahl hybrider, remote oder flexibler Arbeitsmodelle gibt es noch immer Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. 

Die Skepsis bleibt. So behauptet beispielsweise die Harvard Business Review, dass Hybridmodelle „immer noch nicht funktionieren”, und nennt dafür mehrere Gründe, darunter mangelnde Mentoring-Möglichkeiten und Probleme bei der Zusammenarbeit. Die Realität sieht jedoch so aus, dass Hybridmodelle erhebliche Vorteile für Unternehmen bieten, die bereit sind, ihre Praktiken aktiv und regelmäßig an technologische und kulturelle Veränderungen anzupassen. 

Unternehmen, die die Herausforderungen der Remote-Arbeit erfolgreich bewältigen, werden sich einen Wettbewerbsvorteil bei Mitarbeiterbindung, Produktivität und Innovation verschaffen. Allerdings müssen Arbeitgeber zunächst die Komplexität hybrider Strukturen erkennen und Richtlinien implementieren, die Flexibilität, Inklusion und betriebliche Effizienz in Einklang bringen. 

Im Folgenden gehen wir auf die größten häufigen und weniger häufigen Herausforderungen ein, die bei der Arbeit mit hybriden Mitarbeitern auftreten, und geben Tipps und Vorschläge zur Optimierung hybrider Arbeitsstrategien

.

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Kommunikation und Zusammenarbeit

Effektive Kommunikation zwischen Remote- und Inhouse-Teams

Die Kommunikation in der hybriden Arbeit stellt eine große Herausforderung dar, da Remote-Mitarbeiter möglicherweise Schwierigkeiten haben, mit ihren Kollegen im Büro in Verbindung zu bleiben. Traditionelle Interaktionen im Büro, wie spontane Diskussionen und schnelle Problemlösungen, lassen sich in einer hybriden Umgebung nur schwer nachbilden. 

Stattdessen müssen Arbeitgeber klare Kommunikationsprotokolle festlegen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrem Standort, Zugang zu Echtzeit-Updates und Diskussionen haben. Die Einführung strukturierter täglicher Check-ins, asynchroner Messaging-Tools und kollaborativer Projektplattformen trägt dazu bei, die Kluft zwischen verteilten Teams zu überbrücken.

Kommunikationssilos in einer hybriden Umgebung

Ohne gezielte Maßnahmen können Kommunikationssilos entstehen, in denen Remote-Mitarbeiter sich von den Diskussionen im Büro ausgeschlossen fühlen oder sich bei der Informationsbeschaffung zu sehr auf bestimmte Kollegen verlassen. Diese Silos behindern den Informationsaustausch und können zu Missverständnissen oder Doppelarbeit führen. 

Um dem entgegenzuwirken, sollten Unternehmen eine transparente und integrative Kommunikationskultur pflegen, in der wichtige Entscheidungen und Diskussionen dokumentiert werden und allen Mitarbeitern jederzeit zugänglich sind. Der Einsatz hybridfreundlicher digitaler Tools für die Zusammenarbeit stellt sicher, dass alle auf diese Weise informiert und eingebunden bleiben.

Inklusivität in Meetings gewährleisten

Hybrid-Meetings begünstigen oft Mitarbeiter im Büro, während Remote-Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, sich gleichberechtigt einzubringen. 

Dies kann an einer schlechten audiovisuellen Ausstattung, mangelnder Beteiligung und Nebengesprächen liegen, die Remote-Teilnehmer ausschließen können. 

Ein Punkt, den Gerard Szatvyani besonders hervorhebt und der berücksichtigt werden sollte, ist die Frage, wie Hybrid-Mitarbeiter richtig in reguläre Meetings integriert werden können. In Meetings sollte immer Zeit eingeplant werden, um Hybrid-Mitarbeiter über Punkte oder Ideen, die möglicherweise im physischen Büro besprochen wurden, auf den neuesten Stand zu bringen, damit sie sich nicht ausgeschlossen oder uninformiert fühlen. 

Unternehmen sollten Best Practices für hybride Meetings implementieren, z. B. die Ernennung eines Moderators, um eine gleichberechtigte Teilnahme zu gewährleisten, Investitionen in hochwertige AV-Ausrüstung und die Nutzung von Funktionen wie Live-Untertiteln und Handzeichen für alle Mitarbeiter, nicht nur für Remote-Mitarbeiter. Die Aufzeichnung von Meetings zur späteren Verwendung stellt außerdem sicher, dass niemand von wichtigen Diskussionen ausgeschlossen wird.

Anpassung der Kommunikationsmittel für hybride Teams

Nicht alle Kommunikationsmittel sind für die Zusammenarbeit in hybriden Teams konzipiert. Technologieunternehmen finden zunehmend bessere Möglichkeiten, die Echtzeitkommunikation für Remote-Teams oder hybride Mitarbeiter zu unterstützen. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass Teams Zugang zu integrierten Plattformen haben, die eine nahtlose Interaktion zwischen Remote- und Büro-Mitarbeitern ermöglichen. Durch die Standardisierung von Videokonferenzen, Instant Messaging und Projektmanagement-Software können Unternehmen ein einheitliches Kommunikationsrahmenwerk schaffen, das geografische Grenzen überbrückt und die Teamarbeit verbessert.

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Technologie und Infrastruktur

Zugang zur richtigen Technologie für alle Mitarbeiter

Eine erfolgreiche hybride Arbeitsumgebung erfordert einen gerechten Zugang zu Technologie, der keinen bestimmten Arbeitsstil oder kein bestimmtes Arbeitsmodell bevorzugt. Remote-Mitarbeiter müssen über die gleiche Hardware, Software und Konnektivität verfügen wie ihre Kollegen im Büro, um effizient arbeiten zu können. Schwachstellen sollten durch zusätzliche Unterstützung ausgeglichen werden. 

Daher sollten Arbeitgeber vom Unternehmen finanzierte Geräte wie Laptops, ergonomische Arbeitsplätze und sicheren VPN-Zugang bereitstellen, sofern dies legal und erforderlich ist. 

Regelmäßige IT-Audits können dazu beitragen, dass alle Teammitglieder ihre Aufgaben ohne technologische Einschränkungen erfüllen können. Durch klare und transparente Richtlinien zu den verfügbaren Supportleistungen wird außerdem die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Mitarbeiter bei Bedarf Hilfe in Anspruch nehmen.

Umgang mit Cybersicherheit und Datenschutz

Mit der Zunahme der Remote-Arbeit wachsen auch die Bedenken hinsichtlich Cybersicherheitsbedrohungen und Datenschutzverletzungen. Hybride Teams, die von verschiedenen Standorten aus auf Unternehmensnetzwerke zugreifen, stellen Sicherheitsrisiken dar, denen proaktiv begegnet werden muss. 

Arbeitgeber sollten robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren, darunter Multi-Faktor-Authentifizierung, verschlüsselte Kommunikation und Mitarbeiterschulungen zu Best Practices im Bereich Cybersicherheit. Eine klar definierte Sicherheitsrichtlinie für hybrides Arbeiten und Partner mit konformen Datensicherheitspraktiken gewährleisten die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen.

Verwaltung unterschiedlicher Arbeitsumgebungen und IT-Supportanforderungen

Hybride Teams arbeiten in unterschiedlichen Umgebungen, die jeweils eigene IT-Herausforderungen mit sich bringen. Daher müssen Arbeitgeber technische Probleme vorausschauend erkennen und proaktiv angehen, von schlechter oder wechselhafter Internetverbindung bis hin zu Kompatibilitätsproblemen zwischen Heim- und Bürosystemen. 

Durch die Bereitstellung von IT-Support auf Abruf und die Erstellung klarer Richtlinien zur Fehlerbehebung können Mitarbeiter Probleme schnell lösen, wodurch Ausfallzeiten und Frustrationen reduziert werden.

Mit schnell wechselnden Tools und Plattformen Schritt halten

Der rasante technologische Fortschritt bedeutet, dass sich hybride Teams ständig an neue Tools und Plattformen anpassen müssen, was sich erheblich auf die Zusammenarbeit und Produktivität auswirken kann. Diese rasanten Veränderungen bedeuten jedoch, dass Arbeitgeber die richtige Wahl treffen müssen und ihre Mitarbeiter durch Investitionen in technische Schulungsprogramme auf dem neuesten Stand halten müssen.

Mitarbeiterengagement und Arbeitsmoral

Arbeitsmoral im Team in einer hybriden Umgebung

Der Mangel an täglichen persönlichen Interaktionen kann sich negativ auf den Teamzusammenhalt und die Arbeitsmoral auswirken. Mitarbeiter können sich von ihren Kollegen abgekoppelt fühlen, was ihre Motivation und Arbeitszufriedenheit verringert und die Wahrscheinlichkeit einer schnellen Fluktuation erhöht. 

Aus diesem Grund sollten Arbeitgeber virtuelle Teambuilding-Aktivitäten, regelmäßige Check-ins und Mitarbeiteranerkennungsprogramme priorisieren, die sicherstellen, dass Remote- und Präsenz-Mitarbeiter gleich behandelt werden, um das Zugehörigkeitsgefühl in hybriden Teams zu fördern.

Isolation von Remote-Mitarbeitern

Ohne physische Interaktionen im Büro können sich Remote-Mitarbeiter eher isoliert fühlen, was zu Demotivation und Burnout führen kann. 

Aus diesem Grund können Unternehmen Unterstützungsnetzwerke und Mentorenprogramme einrichten, die Teammitglieder dazu ermutigen, sich zu kontaktieren und sinnvolle berufliche Beziehungen aufrechtzuerhalten. Dies hat außerdem den zusätzlichen Vorteil, dass im Laufe der Zeit informelle Netzwerke entstehen, wie sie typischerweise in einer Büroumgebung vorhanden sind.

Förderung einer starken Unternehmenskultur in unterschiedlichen Arbeitsumgebungen

Hybride Arbeitsmodelle stellen eine Herausforderung für die traditionelle Unternehmenskultur dar und erfordern von Führungskräften, dass sie eine aktive Rolle bei der Umsetzung der Unternehmenswerte oder der Überarbeitung von Prioritäten übernehmen, um den nächsten logischen Entwicklungsschritt zu finden. 

Eine klare kulturelle Vision mit Raum für Wachstum, kombiniert mit regelmäßigen unternehmensweiten virtuellen Veranstaltungen und Kooperationsprojekten, trägt dazu bei, das Engagement und die Abstimmung zwischen räumlich verteilten Teams aufrechtzuerhalten.

Flexibilität und Teamzusammenhalt in Einklang bringen

Flexibilität ist ein wesentlicher Vorteil der hybriden Arbeit – übermäßige Autonomie am Arbeitsplatz kann den Teamzusammenhalt aber schnell schwächen, wenn sie im falschen Kontext zugelassen wird. 

Arbeitgeber müssen neue Wege finden, um klare Erwartungen hinsichtlich der Kernarbeitszeiten, der geplanten Zeiten für die Zusammenarbeit und persönlicher Teambesprechungen festzulegen, um ein Gleichgewicht zwischen Unabhängigkeit und Teamarbeit zu gewährleisten. Diese Erwartungen müssen an die individuellen Anforderungen angepasst werden müssen.

Anpassung der Richtlinien an unterschiedliche Rollen und Teams

Unterschiedliche Rollen und Teams innerhalb eines Unternehmens erfordern natürlich unterschiedliche Arbeitsrichtlinien. Daher ist es selbstverständlich, dass hybride Arbeitsrichtlinien auf die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der hybriden Arbeitsteams abgestimmt sind. Ein einheitlicher Ansatz funktioniert in einem vielfältigen Arbeitsumfeld, in dem die Mitarbeiter je nach ihrer Rolle unterschiedliche Bedürfnisse haben, einfach nicht. Der einzige Unterschied besteht in diesem Fall darin, dass Unternehmen die Arbeitsanforderungen bewerten und flexible Richtlinien anbieten müssen, die sowohl Remote- als auch Büroaufgaben berücksichtigen. 

Personal- und Führungsteams sollten maßgeschneiderte hybride Richtlinien festlegen, die den betrieblichen Anforderungen Rechnung tragen und gleichzeitig Fairness gewährleisten. So wird sichergestellt, dass sich die Mitarbeiter unabhängig davon, ob sie remote oder im Büro arbeiten, unterstützt fühlen.

Soziale Interaktion und Teambildung

Virtuelle Teambuilding-Aktivitäten

Der Aufbau starker Beziehungen in einer hybriden Arbeitsumgebung erfordert gezielte Teambuilding-Maßnahmen. Virtuelle Teambuilding-Aktivitäten wie Online-Spiele, virtuelle Kaffeepausen und gemeinsame Projekte, die sich nicht nur auf das Büroteam konzentrieren, tragen zur Stärkung des Teamzusammenhalts bei. 

Aus diesem Grund sollten Arbeitgeber regelmäßige dezentrale virtuelle Veranstaltungen in ihre Arbeitsplatzkultur integrieren, um sicherzustellen, dass Remote-Mitarbeiter mit ihren Kollegen im Büro in Verbindung bleiben. Die Förderung des sozialen Engagements stärkt das Zugehörigkeitsgefühl aller Teammitglieder.

Förderung der sozialen Interaktion zwischen Remote-Mitarbeitern

Eine Herausforderung der Hybridarbeit ist die Aufrechterhaltung der sozialen Beziehungen zwischen Mitarbeitern, die sich möglicherweise nicht oft persönlich treffen. Arbeitgeber sollten informelle Interaktionen fördern, indem sie spezielle virtuelle soziale Räume schaffen, wie Slack-Kanäle für zwanglose Gespräche oder virtuelle Pausengespräche. Wie in einem physischen Büro sind diese Chats eine hervorragende Möglichkeit, soziale Bindungen aufzubauen und gleichzeitig Ausgangspunkt für spätere projektbezogene Diskussionen zu schaffen.

Möglichkeiten für informelle Zusammenarbeit

Spontane Interaktionen und Brainstorming-Sitzungen fehlen in hybriden Umgebungen oft. Arbeitgeber können informelle Zusammenarbeit fördern, indem sie virtuelle Open-Door-Richtlinien einführen, bei denen Mitarbeiter zu zwanglosen Gesprächen oder kurzen Besprechungen zur Problemlösung vorbeikommen können. 

Der Einsatz von Tools für die Zusammenarbeit wie digitale Whiteboards, gemeinsame Dokumente und Echtzeit-Messaging-Plattformen erleichtert die organische Teamarbeit und den Wissensaustausch zwischen Remote- und Büroteams.

Persönliche Beziehungen in einer hybriden Umgebung

Hybride Arbeitsmodelle können manchmal zu einer Schwächung der persönlichen Beziehungen führen, da sich Mitarbeiter von ihren Kollegen distanziert fühlen können. Unternehmen sollten personalisierte Initiativen zur Förderung des Engagements fördern, wie Mentorenprogramme, teamübergreifende Networking-Möglichkeiten und persönliche Treffen, wenn möglich. 

Durch die Priorisierung von Aktivitäten zum Aufbau von Beziehungen schaffen Unternehmen einen Arbeitsplatz, an dem sich die Mitarbeiter emotional verbunden fühlen, was zu einem höheren Engagement und einer geringeren Fluktuation führt. Insgesamt sollten diese Veranstaltungen nicht nur für Remote- oder Hybrid-Mitarbeiter durchgeführt werden, sondern sind ein neuer Weg, traditionelle Aktivitäten durchzuführen.

Inklusion und Vielfalt

Umgang mit potenziellen Vorurteilen in einer hybriden Arbeitsumgebung 

Hybride Arbeitsmodelle können unbeabsichtigt zu Nähe-Bias führen, da Mitarbeiter im Büro möglicherweise mehr Sichtbarkeit und Anerkennung erhalten als Remote-Mitarbeiter. Unternehmen müssen Schulungen zum Thema Vorurteile durchführen und sicherstellen, dass Remote-Mitarbeiter bei Beförderungen, Projekten und Führungsaufgaben gleich behandelt werden.

Gleicher Zugang zu Ressourcen und Chancen für alle Mitarbeiter

Damit hybrides Arbeiten wirklich effektiv ist, müssen alle Mitarbeiter gleichen Zugang zu Technologie, Schulungen und Karrieremöglichkeiten haben. Arbeitgeber sollten regelmäßig überprüfen, ob Remote-Mitarbeiter über dieselben Ressourcen verfügen wie ihre Kollegen im Büro. 

Durch die Bereitstellung eines gleichberechtigten Zugangs zu Mentorenprogrammen, Führungskräftetrainings und Ressourcen für die berufliche Weiterentwicklung wird sichergestellt, dass kein Mitarbeiter aufgrund seiner Arbeitsvereinbarung benachteiligt wird.

Vielfalt in virtuellen und persönlichen Teams

Ein starker hybrider Arbeitsplatz legt Wert auf Vielfalt und Inklusion, sowohl in virtuellen als auch in physischen Büroumgebungen. Arbeitgeber müssen aktiv vielfältige Einstellungsverfahren fördern und sicherstellen, dass Remote-Arbeitsrichtlinien bestimmte Bevölkerungsgruppen nicht benachteiligen. 

Die Einführung von DEI-Initiativen (Diversity, Equity und Inclusion), die Remote- und Hybrid-Mitarbeiter berücksichtigen, hilft Unternehmen dabei, eine gerechte und repräsentative Belegschaft aufzubauen, die von den Vorteilen beider Arbeitsmodelle – Remote- und Präsenzarbeit – profitieren kann.

Unterschiedliche Bedürfnisse von Hybrid-Mitarbeitern

Nicht alle Mitarbeiter erleben Hybridarbeit auf die gleiche Weise. Einige blühen in Remote-Umgebungen auf, während andere den persönlichen Austausch bevorzugen. Arbeitgeber sollten einen kontinuierlichen Feedback-Kreislauf einrichten, in dem die Mitarbeiter ihre Bedürfnisse und Bedenken äußern können. 

Durch die Einführung flexibler Arbeitsmodelle können Unternehmen unterschiedlichen Präferenzen gerecht werden und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter fördern, während sie gleichzeitig die Produktivität und das Engagement aufrechterhalten.

Machen Sie den nächsten Schritt mit INS Global

Während immer wieder die gleichen Herausforderungen auftauchen und Hybrid- bzw. Remote-Arbeit seit einigen Jahren kontrovers diskutiert wird, entwickeln sich die Lösungen und Best Practices ständig weiter. 

Heute erfordert die erfolgreiche Führung einer hybriden Belegschaft einen strategischen Ansatz, der Kommunikation, Technologie, Engagement und Inklusion umfasst. Arbeitgeber, die sich proaktiv mit den Herausforderungen der Remote-Arbeit auseinandersetzen, werden einen Arbeitsplatz schaffen, der sowohl produktiv als auch anpassungsfähig ist und von den Vorteilen verteilter Teams profitiert, während die damit verbundenen Probleme minimiert werden. 

Glücklicherweise ist INS Global darauf spezialisiert, Unternehmen bei der hybriden Arbeitskommunikation, Technologieintegration und Personalverwaltung für Teams auf der ganzen Welt zu unterstützen. Egal, ob Sie Unterstützung bei der Entwicklung von Richtlinien, der Implementierung der Remote-Gehaltsabrechnung über PEO- oder EOR-Modelle oder der Aufrechterhaltung des Mitarbeiterengagements über Grenzen hinweg benötigen, INS Global steht Ihnen mit professionellen Tools und Fachwissen aus fast 20 Jahren Erfahrung als Vorreiter im Bereich Expansionsoutsourcing zur Seite. 

Wenn Sie sich Gedanken über die Herausforderungen der Remote- oder Hybridarbeit machen, wenden Sie sich noch heute an INS Global, um zu erfahren, wie wir Sie bei der Zusammenarbeit mit Hybridteams unterstützen und Ihren Arbeitsplatz für die Zukunft optimieren können.

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